Die 3 Bausteine für effektives Fettverbrennen

Yo Buddy, what's up?

 

Der Sommer neigt sich langsam zum Ende, aber so richtig ist es nichts geworden mit dem Sixpack über den Sommer? Vielleicht kennst du das selbst: Manchmal hat man einfach zu viele Eindrücke aus irgendwelchen Mode-Zeitschriften, vom besten Kumpel oder vom Nachbarn nebenan aufgeschnappt, der es mal wieder besser weiß. Ich für meinen Teil spreche nur über Dinge, die ich auch selbst vorleben kann. Denn wenn es um Dinge wie unsere Ernährung geht, hält sich jeder Laie für einen den nächsten Experten. To be honest: Das bin ich auch (noch) nicht, aber ich praktiziere, was ich versuche anderen beizubringen und das möglichst auf einfachem und effektivem Weg.

Zu oft bekomme ich es in Coaching-Gesprächen mit, dass Leute es manchmal viel zu kompliziert machen. Ich habe herausgefunden, dass dein Erfolg beim Schmelzen des überschüssigen Hüftgoldes vor allem von 3 Faktoren abhängt. Befolgst du diese, werden sie dich langfristig und auf gesundem Wege zum Erfolg führen. Garantiert.

 

Deshalb: Let's do this und stick to the basics! :)

Krafttraining

Krafttraining ist elementar für die Fettverbrennung. Das ist vielen bekannt. Wichtig ist dabei aber vor allem die richtige Intensität. D.h. du solltest möglichst schwer trainieren. Egal ob du nun zu Hause mit deinem eigenen Körpergewicht, mit zusätzlichen Gewichten oder im Gym trainierst, wenn du bei einer Übung ca. 5-10 Wiederholungen bei 2-3 Sätzen schaffst, hast du einen Wachstumsreiz gesetzt. So gehst du sicher, dass auch wirklich das Fett schmilzt und deine Muskeln das Signal bekommen: "Aha, ich werde gebraucht, ich muss da blieben". Voraussetzung ist dabei natürlich immer, dass deine Technik stimmt. Ich empfehle dir daher immer einen Personal Trainer, der dir über deine Schulter schaut und sicher geht, dass du dich nicht verletzt und immer einen Treffer bei der Muskelreizsetzung landest.

Richtige Ernährung

Vorweg: Gerade das Thema Ernährung ist eine sehr individuelle Komponente für deinen Erfolg beim Fettverbrennen. Jeder nimmt mit unterschiedlichsten Ernährungsweisen ab. Jedoch gibt es einige Tipps in diesem Bereich, die für alle Leuten gleichermaßen gelten sollten:

1.Reduziere deinen Industrie Zuckerhaushalt. Zucker macht uns krank: Egal ob Diabetes, Übergewicht, Herzkrankheiten, aber auch Demenz: verarbeiteter Zucker führt zu Entzündungsreaktionen und lässt uns krank werden.

2.Ernähre dich natürlich & regional. Gerade was Obst & Gemüse angeht, ist das eine wichtige Komponente für deinen Erfolg. Wenn Produkte lange Lieferwege haben, dann sind sie oft verschiedensten Einflüssen von außen ausgesetzt und damit stärker belastet von Stoffen, die uns nicht gut tun. Deshalb: Achte auf saisonale und regionale Produkte und generell auf Qualität bei denen Produkten.

3.Reduziere deine Kalorienmenge nicht zu weit.

Viele Leute denken, wenn ich gar nichts mehr esse, nehme ich am besten & schnellsten ab. Was aber passieren wird, dass dein Körper erst gar nicht dazu kommen wird, die Fettreserven zu verstoffwechseln. Vielmehr wird er zunächst deine Muskeln und andere Aminosäuren umsetzen für die Energiegewinnung. Deshalb empfehle ich dir ein Kaloriendefizit von ca. 300-500 kcal pro Tag, welches du dann Monat für Monat weiter reduzieren kannst.

Äußere Einflussfaktoren

Der Einfluss von äußeren Faktoren wird von vielen deutlich unterschätzt. Gerade Stress spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wenn wir Stress haben, kommt es vor allem zum Cortisolausstoß und zu entzündlichen Reaktionen im Körper (oxidativer Stress). Das fördert nicht nur verstärkt die Bildung von Mutationen im Körper, sondern bremst vor allem auch unsere Fettverbrennung.

Nun ist mir klar, dass nicht jeder jeden Tag mit einem Cocktail auf den Bahamas liegen kann ;). Daher meine zwei Praxistipps für dich:

1.Werde dir der Situation bewusst

Mach dir beim nächsten Mal bewusst, wenn du Stress hast. Dadurch setzt du dich mit der Situation mental auseinander. Ein zusätzlich aufgesetztes Lächeln dabei kann auch Wunder bewirken.

2.Take a break

Wir vergessen es zu häufig. Nach 1-2 Stunden Arbeit solltest du dir immer ca 10 Minuten Pause gönnen. Tiefe Atmung, Dehnungsübungen, einen Spaziergang oder ein nettes Gespräch mit Kollegen kann dich schon wieder zu einem neunen Menschen machen.


Ich hoffe du konntest heute wieder einmal etwas für dich mitnehmen. Was ist denn deine Meinung zu dem Thema? Wo hast du besondere Schwierigkeiten und welche Erfolge konntest du schon verzeichnen? Lass es mich gern in den Kommentaren wissen.

 

Bis dahin wünsche ich dir eine tolle Woche.

 

Marvin :)

#beyourownHero

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